Freitag morgen fuhren wir los - leider mit zwei Autos, weil in unseren
Kisten zu wenig Platz fürs gesamte Gepäck war - und beobachteten wie der
Himmel mit jedem Kilometer, den wir weiter nach Süden kamen grauer und
trostloser wurde. Je näher wir unserem Ziel Reinsfeld kamen, desto
größer wurde die Gewissheit, dass das Burnsstock Open Air dieses Jahr
wohl nicht ganz so trocken und demzufolge nicht so gut besucht sein
würde wie letztes Mal, als wir dort mit Osh einen sehr guten Auftritt
feiern durften. Ich legte mir jedenfalls schon mal die Wortspiele “RAINsfeld” (siehe oben) und “der Rein(s)fall” für meinen Bericht zurecht…