Im August (*flüster* 2011) waren wir in Lütjenwestedt, gestern dann in Lütjenwestedt. Aber immerhin haben wir die Location gewechselt, d.h. nicht wie letztes Mal im Holz- und Geräteschuppen, sondern im Carport gespielt.
Gastgeber waren wieder die (im besten Sinne) gnadenlos kautzigen Spaceklotz, als Opener waren Fända da.
Der Abend war so gut, dass ich mal wieder an positiver Schreibblockade leide, weil sich über gelungene Auftritte einfach weniger interessantes erzählen lässt.
Neue Songs, die ich erwähnen könnte, hatten wir natürlich auch nicht im Gepäck - allerdings kann ich versprechen, dass es beim nächsten Auftritt (wann immer der sein mag) mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas neues zu hören geben wird! Ein paar Stücke, die wir nach unserer langen "Kreativpause" nicht mehr mit ins Set genommen haben, werden wir bis dahin auch wieder rekonstruiert haben. Der Rest flutschte viel besser, als ich es - auch nach den letzten Proben - erwartet hätte.
Die jüngste Generation Partygänger hatten wir nach dem Einstiegs-Triple aus "100 mi.", "Easy" (kam sehr geil!) und "The Living Dead" natürlich schon durchgesiebt. Für so lange Stücke reicht die Aufmerksamkeitsspanne noch nicht bei allen. Das kommt aber noch! :)
Mit dem Rest gab es den üblichen Lütjenbümmel-Wahnsinn, diesmal allerdings nicht ganz so chaotisch wie im Vorjahr, einfach weil wir besser vorbereitet waren.
Und unsere kurz vor zwei Uhr nachts dargebotene zweite Zugabe, die zunächst als ganz normale Version von "Odyssey" mit Faithless-Einschüben begann, endete in ganz großer Quatschsoße, zu deren Zutaten 2 Unlimited (wir wussten ja, dass das eh sein musste), Opus bzw. Laibach und The Beatles gehörten. Rage Against The Machine und Die fantastischen Vier (jene allerdings von mir total verhaspelt) kamen im öhm... Rap auch noch dran.
Und ganz am Schluss, als Birger schon die Gitarre einpackte, durften sich die Anwesenden erinnern, wie die "Red Universe"-Scheibe von Osh gaaanz am Ende ausklingt. Dazu habe ich dann sogar mal getanzt. *g*
Mit dem Rest gab es den üblichen Lütjenbümmel-Wahnsinn, diesmal allerdings nicht ganz so chaotisch wie im Vorjahr, einfach weil wir besser vorbereitet waren.
Und unsere kurz vor zwei Uhr nachts dargebotene zweite Zugabe, die zunächst als ganz normale Version von "Odyssey" mit Faithless-Einschüben begann, endete in ganz großer Quatschsoße, zu deren Zutaten 2 Unlimited (wir wussten ja, dass das eh sein musste), Opus bzw. Laibach und The Beatles gehörten. Rage Against The Machine und Die fantastischen Vier (jene allerdings von mir total verhaspelt) kamen im öhm... Rap auch noch dran.
Und ganz am Schluss, als Birger schon die Gitarre einpackte, durften sich die Anwesenden erinnern, wie die "Red Universe"-Scheibe von Osh gaaanz am Ende ausklingt. Dazu habe ich dann sogar mal getanzt. *g*
Hmm... Was bleibt noch zu sagen?
Den schönsten Reim des Abends gab es, als Hauke während des Spaceklotz-Auftritts zum Pissen von der Bühne verschwand: "Der Basser lässt Wassser."
Den schönsten Reim des Abends gab es, als Hauke während des Spaceklotz-Auftritts zum Pissen von der Bühne verschwand: "Der Basser lässt Wassser."
Danke für diese Party! Das Rote Universum kommt immer wieder gerne nach Lütjenwestedt, meinetwegen auch schon bald - wir sind ja schließlich gerade auf Tour! ;)
Setlist:
- 100 mi.
- Easy
- The Living Dead
- The Absence Of Light
- Sonne
- Woman Of Splendour
- Audio Ergo Sum
- A Friend Of Mine Just Killed Me
(And She Did It With A Smile) - Redshirt Day (John Cage Version)
- Redshirt Day
- Odyssey
(I Want No Imsomnia Limit /
Geboren In The Name Of Leben Version)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen